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FAZ/SZ-Vermarktung

Mit dieser Strategie wollen die Republic-Chefs wachsen

Die Deutschen sind im Fußball-Fieber. Zum zweiten Mal richtet die Bundesrepublik die Europameisterschaft aus. Im MEEDIA-Interview erklären die beiden Republic-Chefs Jürgen Maukner (SZ) und Ingo Müller (FAZ), ob das sportliche Großereignis die Vermarktung beflügelt, was sie in 2024 erwarten, wie sie zu Allianzen stehen und ob die Online-IVW ein Auslaufmodell ist.

Gregory Lipinski03.07.2024 07:02
Das erwarten die Republic-Chefs Ingo Müller und Jürgen Maukner in 2024
Republic-Chefs Ingo Müller und Jürgen Maukner Foto: Unternehmen

Lange Jahre waren die Vermarkter der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) und der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) erbitterte Wettbewerber. Doch vor mehr als drei Jahren geben sie ihren Konkurrenzkampf auf und fusionieren zum Vermarktungs-Bündnis Republic. An der Spitze stehen hier Jürgen Maukner von der SZ und Ingo Müller von der F.A.Z. Hand in Hand vermarkten die beiden Manager mit 80 Mitarbeitern die jeweiligen Produkte der Joint-Venture-Partner. Und das ist kein Selbstläufer. Denn Republic ste...

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