Deutscher Werberat
Werberat spricht 2023 nur acht Rügen für anstößige Werbung aus
Öffentliche Kritik an Werbekampagnen ist für Unternehmen misslich. Daher werden Werbetreibende sensibler und achten immer mehr darauf, diskriminierende und sexistische Werbung zu vermeiden. Der Werberat muss daher weniger Rügen aussprechen.
13.03.2024 07:00
Sexistische Werbung auf Fahrzeugen, Werbespots von Spieleentwicklern, die Gewalt gegenüber Frauen verharmlosen sowie Motive auf einem Flyer und einem Plakat, die Frauen sexistisch diskriminieren - in acht Fällen hat der Deutsche Werberat 2023 öffentliche Rügen gegen Werbetreibende ausgesprochen.