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Brand Safety

OMG: „Kein Problem der Mediaplanung, sondern der Programmierung“

Eine Menge aktueller Beispiele zeigt, wie gering die Brand Safety in der Online-Werbung ist. Sollten nicht die Alarmglocken bei CEOs und CMOs schrillen? Wie kann Abhilfe geschaffen werden? Diese Fragen haben wir den Verbänden OWM, OMG und BVDW gestellt.

Reiner Kepler21.04.2021 15:01
OMG-Geschäftsführer Klaus-Peter Schulz –
OMG-Geschäftsführer Klaus-Peter Schulz – Foto: OMG

Das Thema Brand Safety in der programmatischen Online-Werbung kocht hoch, seitdem die zwei Mediaberater Thomas Koch und Michael Maurantonio Werbung auf Websites screenen, die rechte bis rechtsradikale Gesinnung oder Fake News verbreiten (mehr dazu hier). Seit Mitte Februar beobachtet das Duo im Kern neun solcher Websites wie „Breitbart“, „Wayne Dupree“ oder „Epoch Times“ und weist die werbungtreibenden Unternehmen auf die imageschädigende Werbung hin. Die Reaktion der Unternehmen ist eher überschaubar.

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