Am 24. August erscheint ein neuer TV-Werbespot von Toffifee. Für die Kreation war die Hamburger Agentur Pahnke verantwortlich.

Am 24. August erscheint ein neuer TV-Werbespot von Toffifee. Für die Kreation war die Hamburger Agentur Pahnke verantwortlich.
„Dein Land. Deine Zukunft. Jetzt“ – so wirbt das Bundesinnenministerium um Horst Seehofer derzeit für eine Sonderprämie für Ausreisewillige. In ganz Deutschland hat das Ministerium Plakate in verschiedenen Sprachen aufgehängt, die Flüchtlinge dazu bringen sollen, freiwillig das Land zu verlassen. Eine PR-Aktion, die auf Widerstand stößt – und nun von Aktivisten ins Gegenteil verkehrt wird.
Drohende Musterklagen und die Kartellwächter auf den Fersen – in Sachen Datenschutz ist Facebook nicht gerade als Musterschüler bekannt. Doch nun geht das soziale Netzwerk mit einer „Aufklärungskampagne“ selbst in die Offensive. Das in jüngster Zeit oft gescholtene weltgrößte Netzwerk setzt nun in der Außendarstellung auf Transparenz und will seinen deutschen Nutzer sogar Datenschutz-Tipps geben.
Ryanair hat am heutigen Dienstag die bisher größte Werbekampagne in Deutschland lanciert. Sie startet in Berlin, wo sie bis zum 9. November laufen wird; Köln folgt vom 19. Oktober bis 15. November 2015. Die Fluglinie bewirbt mit der Kampagne Flüge ab 19,99 Euro, die bis zum 30. November für diesen Winter buchbar sind.
Der iKiosk, der digitale Zeitungs- und Zeitschriftenkiosk von Axel Springer, präsentiert ab sofort mit einer crossmedialen Werbekampagne seine neuen Markenauftritt. Der Claim ist dabei: „Die neue Pressefreiheit“. Kreation und einfallsreiche Slogans stammen von der Agentur Jung von Matt/Spree.
Anlässlich der Hamburg-Wahl am 15 Februar setzt der Online-Lieferservice Lieferheld voll auf neugestaltete, humorvolle Werbeplakate – und nutzt die Gunst der Stunde um eine eine Kampagne mit Döner, Pizza und Co. anzuschieben
TNT Glitz, der Entertainment- und Lifesytlesender für Frauen von Turner Broadcasting System Deutschland, hat eine neue Werbekampagne passend zu seinem Claim „Wir sind pink“ gestartet. Im Zentrum steht ein Spot, in dem eine junge Frau den „Pink Panzer“ auffahren lässt, um ihrem Freund eine Lektion zu erteilen. Die Begründung: Darum!
Eine Frau, oben ohne, bekleidet mit einer offenen Jeans, darüber der Schriftzug „Made in Bangladesh“. Dieses Motiv soll für faire Produktionsbedingungen bei American Apparel werben. Und das zu einem Zeitpunkt, an dem sich das Unglück des Gebäudeeinsturzes einer Kleiderfabrik bei Dhaka jährt. Kritiker finden die Werbestrategie des US-Modelabels geschmacklos.