Kritiker werfen Michael Wolff, Autor von „Fire and Fury“, vor, er habe schlampig recherchiert, schreibe reißerisch und deute Fakten nach seinem Geschmack. Der Stoff des Werkes ist eigentlich hochbrisant: ein Weißes Haus, in dem neben einem amtsunfähigen Präsidenten Intrigen, List und Lügen regieren. „Fire and Fury“ lässt wichtige journalistische Qualitäten vermissen: Faktentreue, Genauigkeit und Sachlichkeit.
