„T-Online“ hat ein eigenes Wirtschafts- und Finanzportal gestartet. Neben Hintergrundberichten und Nachrichten gibt es dort auch kostenfreie Tools zur Kalkulation von Wertpapierplänen.

„T-Online“ hat ein eigenes Wirtschafts- und Finanzportal gestartet. Neben Hintergrundberichten und Nachrichten gibt es dort auch kostenfreie Tools zur Kalkulation von Wertpapierplänen.
T-Online hat eine neue Markenkampagne gestartet. Damit will die Ströer-Tochter ihren Markenkern – frei zugängliche Veröffentlichung vertrauenswürdiger Informationen auf allen Digitalkanälen im Internet und im öffentlichen Raum, für alle Menschen, unabhängig von Alter, Region und Milieu – wieder mehr ins Bewusstsein der Verbraucher rücken.
Mit „T-Online“ will Ströer groß im digitalen Newsgeschäft angreifen. Die Pläne sind ambitioniert, aber dahinter steckt eine kluge Reichweiten- und Vermarktungsstrategie.
Während 68 der 100 stärksten Angebote laut IVW im Juni Inlands-Visits verloren haben, ging es insbesondere in zwei Branchen massiv nach oben: bei den Wetterportalen und -Apps, sowie beim Thema Fußball
Ab sofort analysiert MEEDIA das Geschehen in den wichtigsten Kategorien der IVW-Online-Messung. Welche Angebote sind stark bei den Themen Nachrichten, Entertainment, Sport, Wirtschaft und Computer? Die Sieger im Januar heißen „Bild“, „kicker“, „finanzen.net“ und „Chip Online“.
Die beiden Streamingdienste von RTL und ProSiebenSat.1 gewinnen Nutzer hinzu: Im November erreichten „TV Now“ und „Joyn“ 28,0 Mio. bzw. 13,7 Mio. Inlands-Visits. Damit steigerten sie sich um 30% bzw. 20% und sprangen auf neue Rekordwerte. Die Nummer 1 des IVW-Rankings bleibt unterdessen ebay Kleinanzeigen, gefolgt von Bild und T-Online.
Der börsennotierte Werbespezialist Ströer plant, das Portal T-Online.de zu einer der führenden digitalen Medienmarken in Deutschland auszubauen. Nun erweitert das Unternehmen das Management und schafft die Position des Chief Technology Officers (CTO). Dazu holt Ströer einen hochkarätigen Manager von Axel Springer. Er soll helfen, die neue technische Vision des Webportals umzusetzen.
Das Trommeln für die neue Streaming-Plattform Joyn hat sich ausgezahlt: Mit 4,03 Mio. Inlands-Visits hat das Angebot laut IVW im Juni so gute Zahlen erreicht, wie es der Vorgänger 7TV nie geschafft hat – und das, obwohl die Plattform ja erst seit dem 18. Juni Joyn heißt. Bis zum Erreichen des RTL-Konkurrenten TV Now ist es allerdings noch ein langer Weg: Dort gab es im Mai 15,82 Mio. Inlands-Visits. Ganz vorn im IVW-Ranking weiterhin: ebay Kleinanzeigen vor Bild und T-Online.
Der März hat den deutschen Online-Angeboten starke Zuwächse beschert. Unter den 50 Marken mit den meisten Inlands-Visits landete nur eine unter den Februar-Zahlen: gutefrage.net, das um deutliche 19,8% nach unten krachte. Jeweils um fast 40% gewachsen sind hingegen die Visits von WetterOnline, wetter.com und Wetter.de, starke Zuwächse gab es in der Top 50 auch für Nachrichtenanbieter und Giga.de.
Die meisten redaktionellen Medien haben im Februar Nutzer verloren: 64 der 100 laut AGOF-Zahlen populärsten Angebote lagen im Februar bei der täglichen Reichweite unter dem Januar – auch die Top 4 aus Bild, Spiegel, T-Online und Focus. Doch es gibt Ausnahmen: So gewann der kicker satte 42,0% Unique User hinzu und belegt nun Platz 5 vor großen Medien wie Welt und ntv, DerWesten steigerte sich um 48,5% und mitten in die Top 20.