Der Versicherungskonzern Allianz gehört zu den Top-Partnern der Olympischen Spiele in Peking im kommenden Jahr. Die Marke erwägt allerdings ihre Werbeoffensive etwas abzubremsen.

Der Versicherungskonzern Allianz gehört zu den Top-Partnern der Olympischen Spiele in Peking im kommenden Jahr. Die Marke erwägt allerdings ihre Werbeoffensive etwas abzubremsen.
Facebook will eine virtuelle Plattform einrichten, Apple und die Telekom starten einen Wettbewerb für Augmented Reality (AR) und Eurosport peppt die Olympia-Berichterstattung mit AR auf. Der Markt für Mixed-Reality-Anwendungen nimmt Fahrt auf.
Die Olympischen Spiele 2020 in Tokio haben begonnen. Allerdings müssen sie ohne die Familien, Fans und Wegbegleiter der Athleten stattfinden. Der TokyoTree soll der mangelnden Verbindung des Teams Deutschland zu ihren Nächsten zumindest ein bisschen entgegenwirken.
Corona konnte der Fußball-EM nichts anhaben – Olympia schon. Die Japaner sind mehrheitlich gegen die Spiele, die vor leeren Stadien stattfinden. Die Sponsoren und Partner des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) hatten viel Zeit, sich auf das Schlimmste einzustellen.
Pünktlich zum Start der Olympischen Spiele startet Peloton die nächste Phase seiner 360-Partnerschaft. Die neun Protagonisten in diesem Flight sind unter anderem die Top-Athleten Usain Bolt, Angelique Kerber und Allyson Felix.
Die Corona-Fälle im Olympischen Dorf häufen sich. Der DOSB sieht die deutschen Athleten dennoch gut geschützt. Und auch in Sachen Olympia-Vermarktung ist man vorbereitet.
Mehrere Medien berichten einhellig, dass Toyota zu den Olympischen Spielen keine TV-Spots schalten wird. Senol Kasapoglu, Mediachef bei Toyota Deutschland, sieht das anders. Tatsächlich scheint ein gewaltiges Missverständnis vorzuliegen.
Die Hiobsbotschaften in Folge des Coronavirus reißen nicht ab. Nachdem die New York Times zu Wochenbeginn vor schwächeren Anzeigenbuchungen wegen der wirtschaftlichen Unsicherheit durch die Pandemie warnte, passt auch Werbemulti Publicis seine Schätzungen für die weltweiten Werbeausgaben in diesem Jahr nach unten an. Das World Advertising Research Center rechnet unterdessen mit „spürbaren Folgen“ für die Werbewirtschaft, sollten die Mega-Events Olympia und die Fußball-EM ausfallen.
Magazin-Macher Oliver Wurm (u.a. „Das Grundgesetz“ als Magazin) hat sich mit dem Carsten Oberhagemann, dem Geschäftsführer des „Deutschland Achter“, zusammengetan und gibt eine Magazin-Trilogie zu den Olympischen Spielen in Tokio im kommenden Jahr heraus. Die erste Ausgabe mit dem Titel „20.20“ erscheint bereits ein Jahr vor der Eröffnung der Spiele am kommenden Mittwoch. Das Heft-Projekt begleitet 20 Athletinnen, Althleten und Teams auf ihrem Weg.
Die New York Times ist für ihre Innovationsfreudigkeit bekannt. Vor allem im digitalen Storytelling versucht das Medienhaus neue Wege zu gehen. Zum Start der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang in Südkorea hat die Zeitung nun eine Geschichte veröffentlicht, die mit Augmented Reality (AR) experimentiert. Nutzer sehen zum Beispiel über Smartphone-Bildschirme vier Athleten in Originalgröße und erhalten dazu Erklärungen.