Die beiden Kooperationspartner TV Now von RTL und Telekoms Magenta TV starten eine Marketing-Kampagne, um auf das neu geschaffene Angebot aufmerksam zu machen. Mit dabei sind Jan Köppen, Fahri Yardim und Frederick Lau.

Die beiden Kooperationspartner TV Now von RTL und Telekoms Magenta TV starten eine Marketing-Kampagne, um auf das neu geschaffene Angebot aufmerksam zu machen. Mit dabei sind Jan Köppen, Fahri Yardim und Frederick Lau.
In der aktuellen Ausgabe unseres Podcasts „Die Medien-Woche“ gibt es ein ausführliches Gespräch mit Micky Beisenherz. Der Mann schreibt nicht nur Kolumnen, Gags, Bücher, moderiert und ist Podcaster – bei n-tv hat er seit dieser Woche außerdem die Show „#timeline“ und es gibt eine neue Staffel „Artikel 5“ bei Magenta TV.
Die Telekom plant die Fußball-EM 2024 und hat nun mitgeteilt, dass sie mehr als die vorgeschriebenen Spiele frei zur Verfügung stellen wird. Aber, betont Telekom-Manager Henning Stiegenroth, „wollen wir auch Spiele nur für uns“. Derzeit befinde man sich in Gesprächen mit ARD, ZDF, RTL und P7S1.
Die Telekom holt ihren neuen TV-Chef aus den eigenen Reihen. Der Manager Michael Schuld übernimmt im November die Leitung der Business Unit TV. Bislang war er für die Kommunikation und das Vertriebsmarketing verantwortlich.
Mit einer riesigen Werbekampagne versucht die Telekom, Kunden für ihren Streaming-Dienst Magenta TV zu gewinnen. Hört man den Testimonials Christian Ulmen und Fahri Yardim in den Werbespots zu, muss es sich offenbar um ein gigantisch gutes Produkt handeln. Doch die Realität sieht etwas anders aus: Magenta TV wirkt an vielen Ecken verbesserungswürdig. Ein erster Erfahrungsbericht von MEEDIA-Autor Jens Schröder.
In der aktuellen Ausgabe unseres Podcasts „Die Medien-Woche“ sprechen Stefan Winterbauer (MEEDIA) und Christian Meier (WELT) über den Medien-Hype rund um das politische Comeback des CDU-Politikers Friedrich Merz. Vorsicht vor dem Merz-Zug! Außerdem geht es um die erste Telekom-Serie „Deutsch Les Landes“ und wir reden über die Reaktion von ZDF-Chefredakteur Peter Frey zu seinem Auftritt bei der AfD.
Dem Telekom-Digitalfernsehen liefern ARD und ZDF Programme für vier Kanäle. Gebührenzahler werden mit diesem Bezahlangebot zweimal zur Kasse gebeten. Auch wenn der Lizenz-Deal juristisch kaum angreifbar sein dürfte, so ist er medienpolitisch doch anrüchig und moralisch verantwortungslos. Derartige Ausflüge der Öffentlich-Rechtlichen in die Privatwirtschaft müssen gestoppt werden, fordert Medienexperte Hans-Peter Siebenhaar.