Das Landgericht Hamburg hat am Freitag entschieden, dass die „Zeit“ eine Gegendarstellung zugunsten von Holger Friedrich drucken muss. Zwei Passagen des „Zeit“-Artikels von November 2021 sind davon betroffen.

Das Landgericht Hamburg hat am Freitag entschieden, dass die „Zeit“ eine Gegendarstellung zugunsten von Holger Friedrich drucken muss. Zwei Passagen des „Zeit“-Artikels von November 2021 sind davon betroffen.
Corona hat die Gesellschaft und damit auch die Medien im Griff. Die Flut der Streaming-Dienste sorgt für Verwirrung. Es gibt neuen Content von „Silke und Holger“ und die US-Republikaner haben was gegen die „Sesamstraße“. Die MEEDIA-Wochenrückblick-Kolumne.
Der „Berliner Zeitung“ geht es zwei Jahre nach der Übernahme durch Holger Friedrich und seine Frau Silke schlecht. Das legt ein Bericht in der „Zeit“ nahe. Zahlreiche aktuelle und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnen darin ein Bild der Planlosigkeit des Verlegers. Die Arbeitsatmosphäre leide enorm, so der Tenor.
Es gibt mal wieder eine Wortmeldung von Holger Friedrich, dem Verleger der „Berliner Zeitung“. Im eigenen Blatt veröffentlichte er eine lange Abhandlung zur Causa Döpfner und Springer mit besonderem Augenmerk auf den BDZV. Für Friedrich legt die Affäre rund um die SMS des Springer-CEOs die „reformunwillige Struktur“ des BDZV offen.
Bernd Runge steht offenbar vor einem bedeutenden Karriereschritt beim Berliner Verlag. Das erfuhr MEEDIA aus internen Quellen.
Der Verleger Holger Friedrich löst mit diversen Maßnahmen neue Unruhe beim Berliner Verlag aus. Für das Haus wäre es das Beste, würde
er seinen Ausflug in die Medienwelt beenden.
Wollen Holger und Silke Friedrich dern Berliner Verlag verkaufen? Offenbar nicht. Das geht aus einem Mail-Verkehr hervor, der MEEDIA bekannt ist, und in dem Holger Friedrich einem Kauf-Interessenten, namentlich dem österreichischen Medienmanager Markus Posset, eine klare Absage erteilt.
Die „Berliner Zeitung“ kommt nicht zur Ruhe. Erst löst der frühere Condé-Nast-Chef Bernd Runge Rätsel über einen Auftritt am Wochenende aus, nun werden neue Verkaufsgerüchte publik. Angeblich wolle sich der Verleger Holger Friedrich von seinem Engagement in Berlin trennen. Frühere Gerüchte in dieser Richtung wurden schon einmal dementiert.
Das Coronavirus hat auch die Medienwelt infiziert. Es gibt in diesem Zusammenhang trotz der Krise aber auch gute Nachrichten. In den USA moderiert unterdessen eine Frau bei Fox News, die für hiesige Sehgewohnheiten sehr gewöhnungsbedürftig ist. Und natürlich darf die Woche nicht ausklingen ohne Holger-Friedrich-Content. Die MEEDIA-Wochenrückblick-Kolumne.
„Berliner Zeitung“-Verleger Holger Friedrich hat ein teures Hobby. Joko & Klaas haben Probleme mit kritischen Berichten über Fakes in ihren Sendungen. ProSieben hofft auf maskierte Sänger und es gibt einen prominenten „Bild“-Abgang. Die MEEDIA-Wochenrückblick-Kolumne.