Ein junges Startup aus Berlin will die großen Zeitungen Europas auf einer Plattform vereinen und die Bürger der EU näher zusammenbringen. Ein Case, der nicht nur wegen seiner Idee interessant ist, sondern auch wegen seines Business-Modells.

Ein junges Startup aus Berlin will die großen Zeitungen Europas auf einer Plattform vereinen und die Bürger der EU näher zusammenbringen. Ein Case, der nicht nur wegen seiner Idee interessant ist, sondern auch wegen seines Business-Modells.
Tiktok hat ein Datenzentrum für Europa angekündigt, das Anfang 2022 in Betrieb genommen werden soll. Mit dem Schritt möchte das Unternehmen auch langfristiges Engagement signalisieren.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat dieses Jahr Einiges vor. Er will Angela Merkel schlagen und muss dafür einen weiten Weg zurücklegen. Doch wer ist dieser Schulz, der aus dem Nichts kam, der eine harte Vergangenheit hinter sich hat, aber alles mitbringt, um sich als starke Marke in der Politik zu positionieren.
Beim Deutschen Journalisten-Verband (DJV) zeigt man sich von Günther Oettingers „Strategietipps“ in Sachen EU-Leistungsschutzrecht wenig begeistert: Die vermeintlichen Ratschläge des EU-Kommissars, die er beim Kongress des Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) am Montag an Verleger gerichtet hat, würden nicht zu seiner Aufgabe gehören – und obendrein (noch mehr) Fragen aufwerfen.
EU-Kommissar Günther Oettinger kämpft gemeinsam mit Verlegern für ein europäisches Leistungsschutzrecht. Beim Kongress des Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) am Montag hat der CDU-Politiker an Verleger appelliert, ihre „ökonomische und kulturelle Zukunft“ nicht zu verspielen – und für die Pläne intern wie extern die Werbetrommel zu rühren.
Urlaubsfotos posten, Freundschaften pflegen, einkaufen – das kann man alles online machen. Ab 2018 genießen Nutzer dabei mehr Datenschutz. Sie können sich einfacher beschweren und haben das „Recht auf Vergessenwerden“. Kritiker sind aber nicht zufrieden und Branchenverbände fürchten Nachteile für die hiesige Internet-Wirtschaft.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Vizekanzler und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel haben sich vor den Medien in einer live im Internet übertragenen Mini-Pressekonferenz zur aktuellen Volte in der Griechenlandkrise (Referendum) erklärt. Dabei war weniger bemerkenswert, was gesagt wurde, sondern wie es gesagt wurde. Es regiert die nüchterne Sprache der Euro-Technokraten.
Beliebteste Schlagzeile, zumindest bei den Online-Medien, war die Zeile: „The Wiener takes it all“. Stern.de, Express.de, RP-Online, die Rhein-Zeitung , dpa und viele mehr bedienten sich dieses Wortspiels. Einigkeit herrscht auch in den Wertungen des ESC-Sieges von Conchita Wurst. Der Sieg ist ein „Triumph der Toleranz“.
Die europäische App-Wirtschaft wächst – hat aber noch mit einer Reihe von Problemen zu kämpfen. Laut einer Studie von Gigaom Research sollen die mit und über Apps generierten Erlöse von 15,5 Milliarden Euro im vergangenen Jahr auf 63 Milliarden Euro in 2018 steigen. Doch dazu müssten auch Apps, die keine Spiele sind, besser monetarisieren.