Isabelle Schnellbügel ist Chefstrategin von Ogilvy. Im MEEDIA-Interview spricht sie über Feminismus und Female Empowerment sowohl in ihrem eigenen Umfeld als auch in der Werbewelt.

Isabelle Schnellbügel ist Chefstrategin von Ogilvy. Im MEEDIA-Interview spricht sie über Feminismus und Female Empowerment sowohl in ihrem eigenen Umfeld als auch in der Werbewelt.
Konstantina Vassiliou-Enz und Ferda Ataman rufen ein Beratungsunternehmen ins Leben. Der Name: Diversity Kartell. Sie wollen Unternehmen, Organisationen und Medien dabei helfen, neue Zielgruppen zu erreichen.
Oreo setzt sich seit Jahren für Diversity und die LGBTQ+ Community ein. Nun hat die Keksmarke mit „The Note“ erneut eine Kampagne veröffentlicht, die zeigt, dass ein Coming Out nicht allein die Sache von Kindern und deren Eltern ist.
Das „Zeit Magazin“ hat sich verändert: Neben Maria Exner hat Sascha Chaimowicz die Chefredaktion übernommen. Ein junger Blattmacher, der Avantgarde liefern will, ohne Menschen auszuschließen. Ein Porträt.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) will Diversität in den eigenen Reihen und im Programm fördern. Dazu führt die ARD-Anstalt nun die 50:50-Methode nach dem Vorbild der britischen BBC ein. Dem RBB gehe es um Geschlechterdiversität, aber auch um den Einbezug von Aspekten wie Einwanderungsgeschichten oder Behinderungen.
Die Spots zum Super Bowl 2022 waren mit Abstand die teuersten Werbeminuten, die jemals geschaltet wurden. Besonders divers waren sie nicht. Auch wenn viele Superstars, unterschiedlichsten Geschlechts und unterschiedlichster Herkunft zu sehen waren. Eine Analyse der Werbefilme zeigt: ein Anfang ist gemacht, aber das Ziel ist noch in weiter Ferne.
Der Fachkräftemangel bestimmt auch den Alltag in den Agenturen. Viele Kreativschmieden sind aktiv auf der Suche nach neuen Talenten. Die Publicis Group hat darum jetzt The Spa ins Leben gerufen – ein weltweites Praktikums-Programm.
Daten, Algorithmen und KPIs können Unternehmen richtig Schaden zufügen. Zumindest, solange sie messen, was gezählt werden kann und nicht was zählt. Woher das kommt und warum das so ist, beschreibt Katharina Schüller, Gründerin der Beratung Stat-Up in einem Gastbeitrag für MEEDIA.
Aktuelle Zahlen des weltgrößten Business-Netzwerks LinkedIn zeigen, dass sich nicht nur die Arbeitsweise verändert, sondern auch die Arbeitssuche. Unternehmen, die sich nicht auf die veränderte Situation einstellen, werden es schwer haben, gute Leute zu finden.