Das weltgrößte soziale Netzwerk kommt einfach nicht aus den Negativschlagzeilen. Das Eingeständnis vom Freitag, dass 50 Millionen Nutzerkonten in die Hände von Hackern gefallen sind, befeuert erneut die Debatte um die Sicherheit des Social Networks. Investoren, Leitartikler und gemeine Nutzer reagieren nur noch mit Kopfschütteln auf das neuerliche Datendesaster des immer noch sechstwertvollsten Konzerns des Welt.
