Scheitern gehört zum Risiko jedes Startups. Das gilt auch für Verlagsprojekte, auch von Springer und auch, wenn sie sich an die vermeintlich so digital aufgeschlossene Gruppe der 12- bis 24-Jährigen richtet. Wie das Medienhaus am Montagabend mitgeteilt hat, stellen die Berliner Ende des Jahres ihr Online-Magazins Celepedia ein, das erst vor zwei Jahren mit vielen Vorschusslorbeeren gestartet war.
