Die Ermittlungen gegen zwei Journalisten der „Financial Times“ im Wirecard-Skandal wurden nun eingestellt. Die zuständige Staatsanwaltschaft erklärte, dass es keine Anhaltspunkte für die Weitergabe von Insiderinformationen gebe.

Die Ermittlungen gegen zwei Journalisten der „Financial Times“ im Wirecard-Skandal wurden nun eingestellt. Die zuständige Staatsanwaltschaft erklärte, dass es keine Anhaltspunkte für die Weitergabe von Insiderinformationen gebe.
Neue Wendung im seit Wochen andauernden Wirbel um das Dax-Unternehmen Wirecard: Wie die Süddeutsche Zeitung erfahren haben will, boten Unbekannte Journalisten offenbar Millionenbeträge für schlechte Berichterstattung über den Münchner Zahlungsdienstleister.