So können Verlage ihre Erlöse durch KI kräftig steigern
Axel Springer, Funke, Burda oder Gruner + Jahr - immer mehr Verlage investieren in Künstliche Intelligenz. Denn einer Umfrage des Medienverbands der freien Presse (MVFP) zufolge erwarten rund 85 Prozent der befragten Führungskräfte hierdurch zwei große Vorteile: steigende Erlöse und eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit.
Gregory Lipinski14.05.2024 10:10
Künstliche Intelligenz gilt in der Verlagsbranche als großer WachstumstreiberIMAGO / CFOTO
Wenn Springer-Chef Mathias Döpfner die jüngsten Ergebnisse einer Umfrage des Medienverbands der freien Presse (MVFP) zu KI im Verlagswesen liest, dürfte er sich in seiner Unternehmensstrategie bestätigt sehen. Demnach erwarten 85 Prozent der befragten Medienhäuser, dass sie durch die neue Technologie ihre Erlöse kräftig steigern und sich im hart umkämpften Wettbewerbsumfeld besser behaupten können.
Wenn Springer-Chef Mathias Döpfner die jüngsten Ergebnisse einer Umfrage des Medienverbands der freien Presse (MVFP) zu KI im Verlagswesen liest, dürfte er sich in seiner Unternehmensstrategie bestätigt sehen. Demnach erwarten 85 Prozent der befragten Medienhäuser, dass sie durch die neue Technologie ihre Erlöse kräftig steigern und sich im hart umkämpften Wettbewerbsumfeld besser behaupten können.