Madsack-Chef Thomas Düffert stößt mit geplantem Stellenabbau auf Widerstand
Der geplante Stellenabbau durch die Fusion der „Sächsischen Zeitung“ und „Leipziger Volkszeitung“ stößt in der Belegschaft massiv auf Gegenwind. Der Betriebsrat ist "erschrocken" über den Job-Kahlschlag, den Madsack-Chef Thomas Düffert vornehmen will. Damit werde der Lokaljournalismus geschädigt.
Gregory Lipinski19.06.2024 09:18
Thomas DüffertIMAGO / Sven Simon
Schock bei den Mitarbeitern der „Sächsischen Zeitung“ und der „Leipziger Volkszeitung“. Madsack-Chef Thomas Düffert will die Redaktionen der „Sächsischen Zeitung“ und der „Leipziger Volkszeitung“ unter ein gemeinsames Dach stecken: der Sachsen-Redaktion.
Schock bei den Mitarbeitern der „Sächsischen Zeitung“ und der „Leipziger Volkszeitung“. Madsack-Chef Thomas Düffert will die Redaktionen der „Sächsischen Zeitung“ und der „Leipziger Volkszeitung“ unter ein gemeinsames Dach stecken: der Sachsen-Redaktion.
