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KI in der Medienbranche

Christof Zahneissen: Story first, KI second

Künstliche Intelligenz kann Journalismus und Medien besser machen. Dabei geht es nicht nur um das schnellere oder einfachere Erstellen von Texten, sondern vor allem auch die Zuordnung der richtigen Themen und Textlängen zu den Lesern und ihrer Nutzungssituation. Christof Zahneissen analysiert die Möglichkeiten für Medien.

Frank Puscher26.03.2024 14:35
Christof Zahneissen: Story first, KI second
Christof Zahneissen: "Die Technologie kann Lücken im redaktionellen Angebot finden". - Foto: Forte Digital

Überschriften testen, Pressemitteilungen auswerten, aber auch automatisiert Videos erstellen oder unendliche Quizzes konzipieren. Die Anwendungsmöglichkeiten von generativer AI im Journalismus sind vielfältig. Der erfahrene Medienberater Christof Zahneissen erklärt, worauf es dabei ankommt.

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