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Warum ARD und ZDF das beste Programm für die Gen Z haben

Die öffentlichen-rechtlichen Anstalten sind nicht jung und innovativ genug, heißt es von ihren Kritikern. Dabei sind sie die einzigen, die politisch-relevante und informative Inhalte für eine junge Zielgruppe produzieren.

Luca Schallenberger04.03.2021 15:00
Foto: IMAGO / Hanno Bode / Funk

Erst kürzlich ließ sich der ehemalige ProSieben-Chef Georg Kofler in "Steingarts Morning Briefing Podcast" über die Öffentlich-Rechtlichen aus. Ihr Marktanteil sei zu gering und sie erreichten keine jungen Menschen, so der Vorwurf. Mit seiner Meinung ist er nicht allein. Von allen Seiten hagelt es Kritik an ARD und ZDF, die doch vor allem die über 60-Jährigen bedienen würden. Die privaten Sender, heißt es im Gegenzug, seien doch viel besser darin, ein junges Publikum anzusprechen. Die einfache Begründung: Ihr Marktanteil ist höher.

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