Nach Einstieg von KKR: Springer-CEO Döpfner will neues Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm aufsetzen
Dem US-Finanzinvestor KKR haben die Anteilseigner des Berliner Medienhauses Axel Springer mehr als 27 Prozent angedient. Darunter sind wohl auch viele Mitarbeiter, die im Rahmen des Beteiligungsprogramms Springer-Aktien hielten. Jetzt plant Vorstandschef Mathias Döpfner, ein neues Programm aufzulegen.
Mitarbeiterkapitalbeteiligungen sind Bestandteil vieler börsennotierter Aktiengesellschaften. Auch der Berliner Medienkonzern Axel Springer hat seit Jahren ein solches Beteiligungsprogramm für seine Belegschaft aufgelegt. Mit dem Einstieg des neuen Großaktionärs KKR, der den "Bild"-Herausgeber durch Zukäufe zum Weltmarktführer im digitalen Rubrikengeschäft und digitalen Journalismus machen soll, soll ein neues Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm aufgesetzt werden. Wie dies aussieht, ist noch offen.