"Miserable Monetarisierung": Warum sich Apple News für Verlage bisher nicht lohnt
Es ist der Hoffnungsträger für Verlage: Apples Nachrichtenangebot Apple News, das im Frühjahr mutmaßlich um einen kostenpflichtigen Abo-Dienst erweitert wird. In der abgespeckten Version partizipieren Medienunternehmen mit den Artikeln bislang an den erzielten Werbeerlösen. Wie das Branchenportal DigiDay berichtet, fallen die Monetarisierungsversuche für Verlage jedoch "miserabel" bis "scheußlich" aus.
Der Launch ist bereits dreieinhalb Jahre her, doch richtig angekommen ist Apple News immer noch nicht – weder bei Nutzern noch bei Verlagen. Das liegt zum einen an der noch immer sehr eingeschränkten Verbreitung der personalisierbaren News-App, die bislang lediglich in den USA, Australien und Großbritannien verfügbar ist, zum anderen aber auch an der bis dato für Verlage frustrierenden Monetarisierung.