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Bilanz

Warum die "Spiegel"-Spitze für 2022 keine Prognose wagt

Die Spiegel-Gruppe hat 2021 bei einem gestiegenen Konzernumsatz mehr verdient. Das Verlagshaus konnte den Jahresüberschuss auf 52 Mio. Euro verdoppeln. Für 2022 hält sich die Geschäftsführung mit einer konkreten Vorhersage allerdings bedeckt.

Gregory Lipinski16.12.2022 09:44
"Spiegel"-Verlagsgebäude an der Ericusspitze in Hamburg –
"Spiegel"-Verlagsgebäude an der Ericusspitze in Hamburg – Foto: Imago

Eine drohende Rezession, steigende Energiekosten, und die Preise für Druckpapier legen deutlich zu - keine guten Zeiten für die Zeitschriftenbranche. Viele Führungsspitzen halten sich deshalb mit Prognosen bedeckt. Auch die beiden "Spiegel"-Geschäftsführer Thomas Hass und Stefan Ottlitz verzichten auf eine konkrete Vorhersagen für 2022. Im Geschäftsbericht 2021 der Gruppe, der vor wenigen Tagen im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde, erklären die Verlagsspitzen hierzu lediglich. „Während die Ver...

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