Darum hält Adam Singolda von Taboola TikTok für gefährlich
Adam Singolda ist Gründer und CEO von Taboola. Im Gespräch mit MEEDIA auf der DMEXCO sagt er, warum er seine Kinder nicht auf TikTok lassen würde. Und er gibt einen Ausblick, wie er mit Taboola News Publishern helfen will.
Meedia Redaktion28.09.2022 13:18
Adam Singolda, CEO von Taboola, am Stand von MEEDIA auf der DMEXCO -Foto: Lars Mertens / MEEDIA
So weit wie Scott Galloway, der TikTok am liebsten verbieten lassen würde, will Adam Singolda im Interview mit MEEDIA-Chefredakteur Stefan Winterbauer dann doch nicht gehen. "Es ist nicht mein Job, zu entscheiden, ob das verboten werden soll. Aber ich halte TikTok für gefährlich. Ich würde nicht wollen, dass meine Kinder auf TikTok unterwegs sind, da wird ein Bild für Jungen und Mädchen erschaffen, das mit der Realität nichts zu tun hat."
So weit wie Scott Galloway, der TikTok am liebsten verbieten lassen würde, will Adam Singolda im Interview mit MEEDIA-Chefredakteur Stefan Winterbauer dann doch nicht gehen. "Es ist nicht mein Job, zu entscheiden, ob das verboten werden soll. Aber ich halte TikTok für gefährlich. Ich würde nicht wollen, dass meine Kinder auf TikTok unterwegs sind, da wird ein Bild für Jungen und Mädchen erschaffen, das mit der Realität nichts zu tun hat."
