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Online-Petition

Organisationen kritisieren trans-feindliche Berichterstattung in deutschen Medien

Ein Zusammenschluss aus über 70 Interessensvertretungen in Deutschland kritisiert die Darstellung von Trans-Themen in der Berichterstattung. In einer Online-Petition fordern die Initiatoren unter anderem mehr Ausgewogenheit, fundierte Berichterstattung sowie eine Anerkennung von Transfeindlichkeit als "Problem für eine demokratische Gesellschaft".

Meedia Redaktion28.06.2022 08:30
Foto: Imago

"Mit Besorgnis nehmen wir – Trans*-Organisationen und Unterstützer*innen – problematische Tendenzen in der aktuellen Berichterstattung wahr", heißt es in der Petition. Trans werde in den Medien zunehmend als "Trend" oder "Ideologie" dargestellt, die Existenz von Trans-Personen zur Debatte oder gar ganz infrage gestellt. Das schüre Angst und Hass gegenüber Trans-Personen.

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