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Geflüchteten eine Stimme geben

Medienhäuser unterstützen ukrainische und russische Journalist*innen

"Die Zeit", "Zeit Online, die "Frankfurter Allgemeine Zeitung", die Handelsblatt Media Group, die "Süddeutsche Zeitung" und der "Tagesspiegel" starten eine gemeinsame Initiative. Ziel sei es, ukrainische und russische Journalist*innen zu unterstützen, die sich mit ihrer Arbeit im Exil oder in ihrer Heimat für eine freie Presse einsetzten.

Meedia Redaktion23.03.2022 15:38
Geflüchteten aus der Ukraine und Russland eine Stimme geben will die gemeinsame Initiative großer deutscher Medienhäuser -
Geflüchteten aus der Ukraine und Russland eine Stimme geben will die gemeinsame Initiative großer deutscher Medienhäuser - Foto: Screenshot

In einer gemeinsamen Pressemeldung heißt es, dass sich die Medienhäuser auf unterschiedliche Weise engagierten. So würden sie einen finanziellen Beitrag zugunsten des Vereins Reporter ohne Grenzen leisten und nach Deutschland geflüchtete Journalist*innen untereinander vernetzen sowie ihnen Mittel für ihre Arbeit zur Verfügung stellen. "Die Hilfe soll den Menschen ermöglichen, ihre Arbeit im Exil oder vor Ort fortzusetzen."

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