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Adidas-Tochter

Wie Runtastic zum gobalen, digitalen Sportverein werden will

Die zu Adidas gehörende Fitness-App Runtastic soll mittelfristig zu einem globalen, digitalen Sportverein werden. Runtastic-Chef Scott Dunlap sieht in der Sportbranche die größten mehr Wachstumschancen bei der Software.

Frank Puscher24.11.2021 09:30
Die prominente Rückkehr des Markennamens Runtastic ist ein klares Signal von Adidas, das Startup eigenständig zu lassen - Foto: Runtastic
Die prominente Rückkehr des Markennamens Runtastic ist ein klares Signal von Adidas, das Startup eigenständig zu lassen - Foto: Runtastic

Totgesagte leben länger. 2013 wurde das Linzer Startup Runtastic dafür gefeiert, dass man mit coolen Ideen eine App bauen kann, die sogar den weltgrößten Sportkonzernen Adidas oder Nike mit Nike Plus buchstäblich den Rang ablaufen kann. Im gleichen Jahr investierte Axel Springer kolportierte elf Mio. Euro und erwarb damit die Hälfte des Unternehmens. Zwei Jahre später versilberten die Berliner die Investition: Für 110 Mio. gingen die Anteile weiter an Adidas. Gleichzeitig verkauften auch die Grü...

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