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"Sehr ärgerlich"

Studienautor nimmt Flaßpöhlers "Hart aber fair"-Auftritt auseinander

In der aktuellen "Hart aber Fair“-Sendung kritisiert Svenja Flaßpöhler die Medienberichterstattung über Corona. Die Chefredakteurin des „Philosophie Magazins“ stützt sich dabei unter anderem auf eine aktuelle Studie der Rudolf Augstein Stiftung. Auf Twitter meldet sich einer der Autoren zu Wort und setzt sich gegen die Vereinnahmung zur Wehr.

Tobias Singer16.11.2021 16:34
Svenja Flaßpöhler ist Chefredakteurin des "Philosohie Magazin". Hier diskutiert sie bei "Hart aber fair" –
Svenja Flaßpöhler ist Chefredakteurin des "Philosohie Magazin". Hier diskutiert sie bei "Hart aber fair" – Foto: ARD

In der „Hart aber Fair“-Sendung vom 15. November ging es um das allgegenwärtige Thema Corona. „Nur ja keinen Zwang: Ist unsere Politik beim Impfen zu feige?“ unter dieser Frage diskutierten die Gäste die Entwicklung mit Blick auf die dramatischen Zahlen in der 7-Tage-Inzidenz und der hohen Hospitalisierungsrate von Coronapatienten, vor allem unter den Ungeimpften. Zugegen waren Stephan Weil, Regierungschef von Niedersachsen (SPD), Georg Mascolo, Leiter des Recherchenetzwerks von WDR, NDR und SZ, Notfallärztin Lisa Federle, Immunologie Carsten Watzl und die Chefredakteurin des „Philosophie Magazins“ Svenja Flaßpöhler.

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