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Interviewreihe "Kreuzverhör – deine Wahl"

Streit um Funk-Format: AfD lässt SWR und WDR abmahnen

Am 30. August ist die Interviewreihe "Kreuzverhör – deine Wahl" von Funk gestartet. Nur eine Partei kommt nicht zu Wort: die AfD. Die ARD begründet das mit einer kurzfristigen Absage durch die Partei – verschweigt jedoch ein entscheidendes Detail. Mit Folgen.

Ben Krischke01.09.2021 09:59
Bild: ARD

Seit Montag, 30. August, läuft die Interviewreihe "Kreuzverhör – deine Wahl", die von Funk produziert wurde, und über YouTube, Facebook, Instagram und TikTok ausgestrahlt wird. Darin haben Vertreter aller im Bundestag sitzenden Parteien 30 Minuten Zeit, die Zuschauer von ihren Positionen zur Bundestagswahl am 26. September zu überzeugen – bis auf eine: von der AfD kommt niemand zu Wort. Stattdessen kündigte die ARD auf Twitter an, am 2. September ein Video mit dem Titel "Fragen, die wir der AfD ...

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