1,87 Millionen sahen Erstausgabe von "RTL Direkt"
Die aktuelle Berichterstattung über die Lage in Afghanistan bei den öffentlich-rechtlichen Sendern stand auch gestern im Mittelpunkt des Zuschauerinteresses. Die neue Nachrichtensendung "RTL Direkt" startete unspektakulär.
Wie schon am Sonntag standen auch gestern die Informationen zur Lage in Afghanistan im Mittelpunkt des Interesses der TV-Zuschauer. Im Ersten informierten sich nach der "Tagesschau" (6,23 Mio. Zuschauer / MA: 22,8 Prozent) 5,47 Mio. Zuschauer (MA: 19,5 Prozent) im "Brennpunkt: Der Zusammenbruch – Wie weiter in Afghanistan?". Das "ZDF Spezial: Drama am Flughafen – Flucht aus Kabul" war nach der "heute"-Sendung (4,28 Mio. Zuschauer / MA: 20,3 Prozent) um 19 Uhr auf 3,27 Mio. Zuschauer (MA: 14,7 Prozent) gekommen; das "heute journal" sahen 4,66 Mio. Zuschauer (MA: 19,6 Prozent). Dazwischen war Philipp Leinemanns Politthriller "Das Ende der Wahrheit" im Zweiten auf 3,85 Mio. Zuschauer (MA: 14,3 Prozent) gekommen und hatte sich im Filmduell gegen "Berlin, Berlin – Der Film" (2,39 Mio. Zuschauer / MA: 8,9 Prozent) im Ersten behaupten können, der sogar gegen "Bauer sucht Frau international" bei RTL (3,03 Mio. Zuschauer / MA: 11,5 Prozent) das Nachsehen hatte. Im Anschluss daran sahen 1,87 Mio. Zuschauer (MA: 9,1 Prozent) das neue Nachrichtenmagazin "RTL Direkt".