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#DouglasBoykott

Wie Douglas den Lockdown austricksen wollte

Die für Parfümerie bekannte Einzelhandelskette Douglas hat versucht, sich gegen den Lockdown und die Schließung ihrer Filialen zu wehren. Das Argument: Rund ein Viertel der Läden seien Drogeriemärkte und könnten deshalb offen bleiben. Es folgten ein Sturm der Entrüstung und die Rolle rückwärts.

Meedia Redaktion17.12.2020 09:43
Foto: Twitter / imago images / Revierfoto

Laut Beschluss von Bund und Ländern dürfen im aktuellen Lockdown unter anderem Lebensmittelhändler und Drogeriemärkte offen bleiben. Diesen Fakt versuchte die Parfümerie-Kette Douglas für sich zu nutzen und ließ rund ein Viertel der Läden geöffnet, da sie vor allem Drogerie-Produkte verkaufen würden.

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