Im Februar hat "Der Spiegel" sein Pur-Angebot eingeführt. Fünf Euro bezahlen Leser, um die Inhalte werbefrei nutzen zu können. Wie's läuft, verraten nun aktuelle Zahlen.
Meedia Redaktion09.11.2020 10:42
Spiegel-Geschäftsführer Stefan Ottlitz – Foto: Olaf Ballnus/Der Spiegel
Ob Werbung für Spiegel-Leser ein Störfaktor ist und ob sie bereit sind, diesen Störfaktor für 5 Euro im Monat – oder 2 Euro für Abonnenten – zu entfernen, wird seit Anfang des Jahres in Hamburg getestet. Nach rund neun Monaten verkündet Der Spiegel nun, dass laut aktuellen Zahlen nicht nur eine neue Lösung entstanden sei, um Lesern "wirtschaftlich und datenschützerisch transparent eine Wahl zu geben", sondern auch "ein neues Geschäftsmodell für Medienunternehmen", eine neue Erlösquelle, die "mögliche Anzeigenverluste auszugleichen hilft".
Ob Werbung für Spiegel-Leser ein Störfaktor ist und ob sie bereit sind, diesen Störfaktor für 5 Euro im Monat – oder 2 Euro für Abonnenten – zu entfernen, wird seit Anfang des Jahres in Hamburg getestet. Nach rund neun Monaten verkündet Der Spiegel nun, dass laut aktuellen Zahlen nicht nur eine neue Lösung entstanden sei, um Lesern "wirtschaftlich und datenschützerisch transparent eine Wahl zu geben", sondern auch "ein neues Geschäftsmodell für Medienunternehmen", eine neue Erlösquelle, die "mögliche Anzeigenverluste auszugleichen hilft".
