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Algorithmus wird öffentlich

Tiktok-Transparenzoffensive soll Konkurrenz unter Zugzwang setzen

Kein Netzwerk wächst derzeit so schnell wie Tiktok. Die Nähe zum chinesischen Staat bringt die Videoplattform aber immer wieder in die Kritik. Dem will der Konzern jetzt mit einer Transparenzoffensive begegnen. Gleichzeitig richtet CEO Kevin Mayer eine harte Kritik an Facebook.

Tobias Singer30.07.2020 09:40
Tiktok, die Kurzvideo-App mit chinesischen Wurzeln, ist die am schnellsten wachsende Social-Plattform auf dem Markt.
Tiktok, die Kurzvideo-App mit chinesischen Wurzeln, ist die am schnellsten wachsende Social-Plattform auf dem Markt. Foto: Imago

Während die großen Techriesen Google, Apple, Amazon und Facebook sich gerade vor dem US-Kongress für ihre Marktmacht und Intransparenz verantworten mussten, geht der neue Stern am Social-Himmel einen anderen Weg. Tiktok will mit Offenheit überzeugen. Wie der neue CEO Kevin Mayer, der im Mai von Disney zur ByteDance-Tochter wechselte, in einem Blogpost erklärte...

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