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Journalismus-Debatte

"WSJ"-Mitarbeiter fordern stärkere Trennung von Nachrichten und Meinung

Journalisten und Angestellte "Wall Street Journal" und des Verlags haben in einem Schreiben an CEO Almar Latour gefordert, Nachrichten und Meinung im Blatt stärker zu trennen. Das berichten US-Medien.

Meedia Redaktion22.07.2020 06:23
Eine Ausgabe des "Wall Street Journal  –
Eine Ausgabe des "Wall Street Journal – Foto: Imago

Laut Talking Biz News haben über 280 Reporter, Redakteure und weitere Angestellte den Brief unterschrieben. Darin heißt es u.a.: "Mangelndes Fact-Checking und zu wenig Transparenz auf den Meinungsseiten und deren offenkundiges Ignorieren von Beweisen untergraben das Vertrauen unserer Leser und unsere Möglichkeit, Quellen gegenüber glaubwürdig aufzutreten."

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