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Corona-Pandemie: G+J-Chefin Julia Jäkel hofft, die Krise zügig und unbeschadet zu meistern

Gruner + Jahr-Chefin Julia Jäkel rechnet damit, durch die Corona-Krise zügig und relativ unbeschadet hindurchzukommen und will trotz der Einschränkungen durch die Infektionskrankheit die digitale Transformation weiter vorantreiben. Eine Entscheidung, ob die Bertelsmann-Verlagstochter Kurzarbeit anmeldet, wurde noch nicht getroffen.

25.03.2020 11:38
Julia Jäkel –
Julia Jäkel –

Gruner + Jahr sieht sich angesichts der großen Herausforderung durch die Corona-Krise gerüstet, um die digitale Transformation voranzutreiben. "Unsere Stammgeschäfte sind auf der Höhe der Zeit, wir entwickeln mit Mut und Kreativität viel Neues, und das Digitalgeschäft wächst stark: So steuern wir Gruner + Jahr seit sieben Jahren. Die Zahlen belegen, dass unser Weg der Transformation erfolgreich ist", sagt die G+J-Chefin Julia Jäkel bei der Vorlage der aktuellen Bilanz – und fügt hinzu: "Wir hoffen nun, zügig und ohne allzu große Beeinträchtigungen durch die allgemeine Corona-Krise hindurchzukommen, um diesen Weg fortzusetzen."

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