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Madsack-CEO Thomas Düffert: Digital-Umsätze fangen spätestens 2021 Printverluste auf
Die Madsack Mediengruppe will weiter im digitalen Journalismus wachsen und damit spätestens 2021 Umsatzrückgänge im Print auffangen. Dies erklärte CEO Thomas Düffert bei der offiziellen Eröffnung des neuen Newsrooms des RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Bis Ende 2023 will die Mediengruppe rund 271.000 Digitalabos bei ihren Regionaltiteln verkauft haben.
redaktion14.02.2020 16:34
Wahrscheinlich 2020 oder spätestens 2021 werde das Unternehmen das erste Mal mehr Umsätze im Digitalen generieren, "als wir im Print verlieren", sagte der Vorsitzende der Konzerngeschäftsführung der Madsack Mediengruppe, Thomas Düffert, am Freitag in Hannover. Er betonte auch, dass Madsack ein journalistisches Haus bleiben werde.