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"Berliner Zeitung"-Eigentümer Friedrich: Stadtverwaltung erteilt Plänen für "berlin.de" eine Absage

Manifest, Stasi-Akte und Centogene: Das Ehepaar Friedrich, Neu-Eigentümer des Berliner Verlags, hat in den vergangenen Tagen und Wochen die Medienwelt auf Trab gehalten. Nun hat sich die Stadt Berlin zum Onlineportal "berlin.de" gemeldet, das laut Holger Friedrich den "eigentlichen Schatz" des Deals darstellt. Laut Stadt sei der Vertrag bereits 2018 gekündigt worden.

redaktion18.11.2019 15:02
Holger Friedrich –
Holger Friedrich – Foto: Imago / Reiner Zensen

Holger Friedrich hat das Onlineportal der Stadt Berlin, "www.berlin.de", in einem "NZZ"-Interview als den "eigentlichen Schatz unseres Deals" beschrieben. Die Seite soll "der Hebel, die zentrale Plattform" werden, skizzierte der Neu-Verleger Friedrich gemeinsam mit seiner Frau Silke. Diese ergänzte, dass die beiden dort "prinzipiell jede Dienstleistung ausspielen" könnten.

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