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Pulitzer-Preis: US-Lokalzeitung für Parkland-Berichte geehrt, New York Times räumt mit Trump-Recherche ab

Bei der 103. Verleihung des Pulitzer hat eine Zeitung aus Florida die begehrteste Auszeichnung bekommen. Sie wurde für ihre Berichterstattung zum Schulmassaker von Parkland geehrt. Aber auch große US-Blätter räumten ab – unter anderem mit Recherchen zu US-Präsident Donald Trump.

16.04.2019 08:06
Die Florida-Zeitung Sun Sentinel gewinnt den Pulitzer-Preis für ihre Berichte zum Massaker von Parkland
Die Florida-Zeitung Sun Sentinel gewinnt den Pulitzer-Preis für ihre Berichte zum Massaker von Parkland ©imago/MediaPunch/ Montage: MEEDIA

Die US-Lokalzeitung Sun-Sentinel gehört zu den großen Gewinnern des Jahres. Das Blatt aus dem Bundesstaat Florida habe Versagen an Schulen und bei Strafverfolgern vor und nach der Bluttat im Februar 2018 in Parkland aufgedeckt, begründete die Jury bei der Verkündung der Pulitzer-Preisträger am Montag in New York ihre Entscheidung.

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