Anzeige
Publishing

"Die Demokratie steht auf dem Spiel": Warum Steve Jobs' Witwe Laurene Powell massiv in Journalismus investiert

Laurene Powell Jobs ist über die sich immer weiter verschärfende Krise im Journalismus alarmiert. Auf einer Podiumsdiskussion mit re/code-Gründerin Kara Swisher erklärte die Witwe des Apple-Gründers am Freitag, "der Mangel an relevanten Regionalnachrichten gefährdet unsere Demokratie". Die 55-Jährige hat in den vergangenen Jahren selbst massiv in Journalismus investiert. Powell-Jobs gehören The Atlantic, Axios und das Pop-Up Magazine.

Nils Jacobsen02.03.2019 22:00
Laurene Powell Jobs bei einer Podiumskussion
Laurene Powell Jobs bei einer Podiumskussion Screenshot: re/code / YouTube

Auf der "Lesbians Who Tech"-Konferenz in San Francisco sagte Laurene Powell Jobs: "Der Mangel, relevante Lokalnachrichten zu finden, gefährdet unsere Demokratie, gefährdet unsere Fähigkeit, miteinander zu sprechen und uns zu verstehen", kommentierte die 55-Jährige den Niedergang des Lokaljournalismus, dem in den USA viele Regionalzeitungen zum Opfer fielen.

Anzeige