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Guten Morgen! Als ich am Sonntagabend ein paar Worte zum großen US-Aufreger schrieb, in dem ein paar pubertierende Jungs vermeintlich respektlos gegenüber amerikanischen Ureinwohnern auftraten, ahnte ich noch nicht, dass die Story 24 Stunden später erneut ein Aufreger war - diesmal aber, weil die Geschichte doch nicht so einfach ist, wie sie zunächst schien, sondern die Antwort auf die Frage "Gut oder böse?" deutlich komplexer zu sein scheint. Eins der Themen heute in #trending.
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14 Millionen Mal in 24 Stunden, ah ok. Da fällt mir doch der Fall mit Tidal ein mit Beyonces Album 300 Millionen mal in 15 Tagen gehört auf Tidal und gleichzeitig 3 Millionen mal in 15 Tagen auf Spotify. Abgesehen davon das dieses Streams viel zu leicht manipulierbar sind und ich den Angaben nicht traue würde mich mal interessieren ob sie auch so viele Hörer in den Laden bekommen würde um den Tonträger zu kaufen. Für meinen Geschmack war sie viel zu schnell wieder dicke da nach dem Anschlag in Manchester. Vor ihren Augen wurden dutzende Menschen getötet. Womit ich ihr keineswegs etwas nachsagen möchte. Aber ihren noch rasanteren Aufstieg seit dem kommt mir irgendwie merkwürdig vor.