Die Corona-Krise hält die Werbebranche weiter in Atem. Nun gibt es einen zweiten harten Lockdown. MEEDIA hat bei Vermarktern aus Print, Online und TV nachgefragt, wie das zweite Halbjahr bislang lief und welche Erwartungen sie für 2021 haben.

RMS und Spotify binden Podcasts an die programmatischen Werbesysteme an. Taugt die vollautomatische Werbebuchung eigentlich für das eher intime Format Podcast? Ja und Nein, lautet die Antwort von RMS-Digitalchef Frank Bacher.
Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und die „Süddeutsche Zeitung“ verschmelzen ihre Printvermarktung. Branchenexperten halten die Neuausrichtung für strategisch sinnvoll.
Zuwachs bei der nationalen Vermarktung von Funke: Der ehemalige Axel Springer-Manager wechselt in die Geschäftsführung des neu geschaffenen Funke-Media-Sales-Bereichs
Die Corona-Krise trübt das Vermarktungsgeschäft. Verlage, TV-Sender und Audiovermarkter blicken auf ein ungewisses zweites Halbjahr. Zeichen der Besserung gibt es dennoch – so lange die Pandemie abflaut.
Die überregionalen Digital-Angebote werden künftig gebündelt, verkündet Funke. Der Name des neuen Bereichs: Digital Brands Network. Das Ziel: einer der „führenden Digital-Publisher in Deutschland“ werden.
Zum 1. Juni startet die neue Vermarktungseinheit, Funke MediaSales National. Diese soll bis Ende 2020 schrittweise die Vermarktung der Funke-Titel übernehmen
Die Pandemie verdeutlicht die Relevanz eines schlagkräftigen Sales-Teams. Und das kann man stärken. Eine Kolumne von Patric Tongbhoyai
Der Vermarkter OMS ist seit Mai im Audio-Geschäft aktiv: Künftig bietet das Unternehmen Services für Podcasts an. Ziel ist es laut Ankündigung, sich als Solution-Provider von der Produktion bis zur Monetarisierung zu etablieren.
Die rtv media group organisiert ihren Verkauf neu und möchte künftig eine verstärkte regionale Betreuung anbieten. An der Spitze der Anzeigenvermarktung für Bayern gibt es ebenfalls einen Wechsel.