Hat die Bundeskanzlerin mit ihrer Kritik an der Twitter-Sperrre Recht oder dürfen Netzwerke Präsidenten sperren? Das und mehr hat MEEDIA im Gespräch den Medienforscher Dr. Matthias C. Kettemann gefragt.

Hat die Bundeskanzlerin mit ihrer Kritik an der Twitter-Sperrre Recht oder dürfen Netzwerke Präsidenten sperren? Das und mehr hat MEEDIA im Gespräch den Medienforscher Dr. Matthias C. Kettemann gefragt.
Der Account „realDonaldTrump“ wurde dauerhaft von Twitter gesperrt. Doch der scheidende US-Präsident möchte sich dadurch nicht zum Schweigen bringen lassen
Randalierende Trump-Fans dringen in das Kapitol ein, bedrohen Sicherheitskräfte, attackieren Medienschaffende und zerstören deren Ausrüstung. MEEDIA hat die Stimmung auf Twitter für euch zusammengefasst.
Facebook, Twitter und Youtube haben nach den Unruhen in Washington in einem ungewöhnlich harten Vorgehen Beiträge von US-Präsident Donald Trump gelöscht und dem Account teilweise eine Zeitsperre erteilt. Jetzt drohen sie mit weiteren Schritten.
Die Videoplattform Youtube sieht vor, in Zukunft Videos zu löschen, die behaupten, die Wahl sei manipuliert worden. Trump selbst betonte immer wieder, die Wahl sei ihm gestohlen worden.
Knapp drei Wochen vor der US-Wahl ist eine Kontroverse um den Umgang von Twitter mit einem Zeitungsartikel über Joe Biden entbrannt. Der Kurznachrichtendienst kündigt eine Änderung der Regeln an. Und ein Vertrauter Trumps rückt wieder in den Blick.
Gekreuzte Degen bis zum Schluss: In der schier endlosen Tiktok-Saga ist kurz vor Ablauf der Download-Deadline keine Einigung in Sicht. Chinesische Staatsmedien attackieren die Trump-Administration in deutlichen Worten. Wird das US-Geschäft von Tiktok nun geopfert?
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump wirft Online-Plattformen schon lange vor, konservative Inhalte zu benachteiligen. Jetzt gibt es auch einen Gesetzentwurf, der eine Grundregel ins Visier nimmt, die Facebook, Twitter oder Youtube in ihrer heutigen Form möglich gemacht hat.
Das Drama nimmt kein Ende: Nachdem Donald Trump einer Minderheitsbeteiligung von Oracle und Walmart an Tiktok Global seinen Segen gegeben hatte, rudert der US-Präsident nun wieder zurück. Wenn Bytedance die Mehrheit am neu zu formierenden Unternehmen behalte, werde es keinen Deal geben, drohte Trump