Nachhaltige Mediaplanung nimmt Fahrt auf, wie unter anderem Ströer in seinem Nachhaltigkeitsbericht zeigt. Vermarkter von Werbeflächen buhlen um den Platz an der Sonne als sauberstes Unternehmen. Das ist gut für die Umwelt und die Marken.

Nachhaltige Mediaplanung nimmt Fahrt auf, wie unter anderem Ströer in seinem Nachhaltigkeitsbericht zeigt. Vermarkter von Werbeflächen buhlen um den Platz an der Sonne als sauberstes Unternehmen. Das ist gut für die Umwelt und die Marken.
Der Außenwerber Ströer trotzt den durch die Pandemie und den Ukraine-Krieg erschwerten wirtschaftlichen Umständen und erzielt seinen bisher höchsten Konzernumsatz im ersten Quartal. Sichere Säule ist nach wie vor das OOH-Geschäft, aber auch die digitalen Werbeformate legten zu.
Alles neu macht der Mai – das hat „T-Online“-Chefredakteur Florian Harms zum Relaunch getwittert. Die Medienmarke von Ströer hat eine Rundumerneuerung durchlaufen, samt frischem Look und Technikumbau. MEEDIA hat mit Harms über die Entwicklung des Angebots, Aktivismus im Journalismus und die Ziele der Marke im Regionalen gesprochen.
Mit einer klugen Systematik, spart sich Westlotto Arbeit bei der Bewerbung der nächsten Ziehung. Ein dynamisches Werbemittel sowie eine automatische Steuerung des Gebots in der Privatauktion machen die DOOH-Kampagne buchstäblich zum Selbstläufer.
Die Agentur Content Fleet erweitert ihre Führungsriege: Mit Birte Püttjer-Stoppok, Thomas Eilrich und Frank Sill stehen jetzt die Bereiche Beratung, Redaktion und Branding unter neuer Leitung.
Nachhaltigkeit ist nicht gleich Nachhaltigkeit: Vor dem Hintergrund dieser (nicht wirklich steilen) These untersuchte Ströer gemeinsam mit dem Düsseldorfer Marktforschungsinstitut M Science das Alltagsverhalten, den Konsum und die Einstellung zu Werbung und Marken im Themenfeld Nachhaltigkeit. Dabei herausgekommen sind sieben Typen der Nachhaltigkeit.
Das Börsenparkett bleibt glatt: Auch in den vergangenen zwölf Monaten haben die meisten deutschen Medienaktien ihren Besitzern wenig Freude bereitet. Das Inhalte-Geschäft und Werbegeschäft bleibt im zweiten Corona-Jahr umkämpft. Immerhin: Ein neuer Hoffnungsträger wurde aus dem Stand zum Milliardenkonzern.
Der Journalist Swen Thissen wird Chefredakteur des Newsangebots „Watson.de“. Er folgt im Januar 2022 auf Kinga Rustler, die das Portal im April 2019 übernommen hatte.
Der wertvollste Internetkonzern der Welt und die Verlage – es ist kompliziert. Nach jahrzehntelangen Wortgefechten haben sich einige große deutsche Publisher wie „Der Spiegel“ oder „Die Zeit“ mit Google beim Leistungsschutzrecht nun geeinigt. Macht der Deal beide Seiten zu Gewinnern?