Der Konzernumsatz 2020 von Ströer sinkt nach vorläufigen Berechnungen um neun Prozent auf 1.442 Mio. Euro (Vorjahr: 1.591 Mio. Euro). Und mit minus acht Prozent war die organische Umsatzentwicklung auf einem vergleichbaren Niveau, so der Konzern.

Der Konzernumsatz 2020 von Ströer sinkt nach vorläufigen Berechnungen um neun Prozent auf 1.442 Mio. Euro (Vorjahr: 1.591 Mio. Euro). Und mit minus acht Prozent war die organische Umsatzentwicklung auf einem vergleichbaren Niveau, so der Konzern.
Deutschland ist berühmt für sein gutes Brot und die vielen Brotsorten. Ein Anbieter ist B. Just Bread. Seit 2017 verkaufen die Gelsenkirchener Brot ohne Zusatzstoffe über Supermärkte in ganz Deutschland. Jetzt launchte die Bäckerei ihre erste crossmediale Kampagne.
Das fraglos turbulenteste Börsenjahr seit der Finanzkrise 2008/9 geht auf die Zielgerade. Die großen Medienunternehmen Deutschlands litten mit der Branchenentwicklung in der Corona-Pandemie, erholten sich zum Jahresende aber wieder erstaunlich stark. Ein Blick auf die Performance der wertvollsten Medienkonzerne der Republik.
Der Werbevermarkter Ströer hat sich wegen einer leichten Erholung von den Folgen der Corona-Pandemie wieder eine Jahresprognose zugetraut. Obwohl es weiter eine Unsicherheit vor einer zweiten Infektionswelle gebe, erwarte das Unternehmen nun ein operatives Jahresergebnis zwischen 440 und 455 Millionen Euro, wie das im MDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Köln mitteilte.
Die bisherige CMO von Ströer, Claudia Pelzer, hat das Unternehmen verlassen. Ihr neuer Arbeitgeber: die Vice Media Group.
Die Fritz-Kola-Initiative ”Pfand gehört daneben” macht sich seit Jahren für Pfandsammler stark. Während die einen es sich leisten können, ihre leeren Flaschen einfach wegzuwerfen, brauchen andere die acht, 15 oder 25 Cent zum Leben. Nicht wenige durchsuchen dafür sogar öffentliche Mülleimer. Das ist nicht nur demütigend, sondern im Anbetracht der scharfkantigen und unhygienischen Gegenstände in Mülleimern auch gefährlich.
Die US-Bank JPMorgan hat Ströer von „Overweight“ auf „Neutral“ abgestuft und das Kursziel von 101 auf 81 Euro gesenkt.
T-Online hat eine neue Markenkampagne gestartet. Damit will die Ströer-Tochter ihren Markenkern – frei zugängliche Veröffentlichung vertrauenswürdiger Informationen auf allen Digitalkanälen im Internet und im öffentlichen Raum, für alle Menschen, unabhängig von Alter, Region und Milieu – wieder mehr ins Bewusstsein der Verbraucher rücken.
Der Werbevermarkter Ströer hat die Folgen der Corona-Krise im zweiten Quartal kräftig zu spüren bekommen und ist in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich stand ein Verlust von rund 43 Millionen Euro nach einem Gewinn von knapp 31 Millionen Euro im Vorjahr.
Mit „T-Online“ will Ströer groß im digitalen Newsgeschäft angreifen. Die Pläne sind ambitioniert, aber dahinter steckt eine kluge Reichweiten- und Vermarktungsstrategie.