Twitch-Streamer Jens Knossalla, bekannt unter dem Namen „Knossi“, moderiert ab dem 26. Januar die Show „Täglich frisch geröstet“ auf TVNow und RTL. Mit Casino-Streams ist jetzt auch Schluss.

Twitch-Streamer Jens Knossalla, bekannt unter dem Namen „Knossi“, moderiert ab dem 26. Januar die Show „Täglich frisch geröstet“ auf TVNow und RTL. Mit Casino-Streams ist jetzt auch Schluss.
Stefan Raab produziert eine Latenightshow für den Streamingdienst TVNow, wie bereits im Sommer bekannt wurde. Nun gibt es weitere Details.
Conchita Wurst hat einen neuen Job: Der Künstler hinter der Showfigur, Tom Neuwirth, wird die Raab-Show „FameMaker“ auf ProSieben moderieren.
Jahrelang war Stefan Raab bis zu seinem Rückzug vom Bildschirm Aushängeschild von ProSieben. Jetzt produziert er erstmals ein TV-Format für die Mediengruppe RTL Deutschland: eine Latenightshow für den Streamingdienst TVNow.
Stefan Raab wird den „Free European Song Contest“ am 16. Mai bei ProSieben nicht moderieren, sondern Steven Gätjen und Conchita Wurst. Gleichzeitig gab der Sender weitere Details zu der Show bekannt.
In der neuen Ausgabe unseres Podcasts „Die Medien-Woche“ sprechen Stefan Winterbauer (MEEDIA) und Christian Meier (WELT) über die Flut an schlechten Nachrichten während der Corona-Krise. Welche Verantwortung haben die Medien? Außerdem geht es um Stefan Raabs ESC-Alternative, das verschärfte NetzDG und die „Känguru-Chroniken“.
Corona sorgt für ein überraschendes Comeback von Stefan Raab bei ProSieben. Nachdem der Eurovision Song Contest in Rotterdam wegen der Corona Pandemie in diesem Jahr ausfällt, produziert Raab für seinen alten Haussender ProSieben, eine Alternative. Der „Free European Song Contest“ soll am 16. Mai um 20.15 Uhr live aus Köln übertragen werden.
„Täuschung der Öffentlichkeit und Verbreitung von Fake News“ lautet der Vorwurf, den die Redaktion von Stefan Raabs Medienmarke TV Total Bild, Bild Online und auch Spiegel Online macht. Diese hatten über Details in der Show von Raab berichtet, die in der Kölner Lanxess-Arena stattfindet und dabei unter anderem behauptet, dass es eine Live-Schalte geben würde. Auch der Sender ProSieben dementiert dies.
Stefan Raab hatte im März seine restliche Beteiligung von 12,5 Prozent an der Fernsehproduktionsfirma Brainpool an den französischen Fernsehproduzenten Banijay verkauft. Dagegen erwirkte Brainpool-Gründer Jörg Grabosch eine einstweilige Verfügung, gegen die Banijay wiederum Widerspruch eingelegt hat. Über diesen Widerspruch wird am heutigen Donnerstag vor dem Landgericht Köln verhandelt.