Was tun Branchenpersönlichkeiten eigentlich nach Feierabend? Wofür geben sie gerne Geld aus und sind sie für Netflix oder doch für Fitness? Wir haben bei Stefan Ottlitz nachgefragt. Er ist Co-Geschäftsführer des Spiegel-Verlags.

Was tun Branchenpersönlichkeiten eigentlich nach Feierabend? Wofür geben sie gerne Geld aus und sind sie für Netflix oder doch für Fitness? Wir haben bei Stefan Ottlitz nachgefragt. Er ist Co-Geschäftsführer des Spiegel-Verlags.
Der „Spiegel“-Verlag will die Inhalte des Karriereportals „Spiegel Start“ in einem gedruckten Magazin noch 2021 an den Kiosk bringen. Neue Digitalprojekt sind bislang allerdings Fehlanzeige.
Die Spiegel-Gruppe verfolgt offenbar eine neue Strategie, um junge Leser im Netz zu locken. Geschäftsführer Stefan Ottlitz überlegt ein Angebot für die junge Zielgruppe einzuführen, das mehr Spiegel-Plus-Artikel umfasst.
Der Spiegel-Verlag erweitert seine Führungsspitze. Stefan Ottlitz, seit 2018 Produktchef, bildet neben Thomas Hass künftig die Geschäftsführung
„Spiegel“-Produktchef Stefan Ottlitz bietet ein neues Abo-Modell für den digitalen „Spiegel“ an. Dies verzichtet ganz darauf, Werbung auszuspielen und damit Nutzerdaten für Werbezwecke zu verwenden. Lediglich Reichweiten-Messungen und Nutzungsanalysen will der Verlag an der Ericusspitze für interne Zwecke weiter erheben.
Der für 2020 geplante Relaunch von „Spiegel Online“ nimmt konkrete Formen an: Die Redaktion hat ein neues Designsystem entwickelt, wodurch der Onlineauftritt und der gedruckte „Spiegel“ auch technisch stärker zusammenrücken. Von der neuen Systemarchitektur sollen zudem andere „Spiegel“-Marken profitieren.
„Spiegel Online“ gehört schon bald der Vergangenheit an, jedenfalls der Name. Im Zuge der Zusammenlegung von Print und Digital sollen die Angebote künftig unter einem Markennamen laufen: „Der Spiegel“. Außerdem erhält die Verlagsgruppe eine neue Art Direktorin.
Spiegel+, das digitale Bezahlmodell des Spiegel ist nunmehr ein Jahr alt. Im Gespräch mit MEEDIA ziehen Online-Blattmacher Thorsten Dörting und Stefan Ottlitz, Leiter Produktentwicklung beim Spiegel Bilanz und geben einen Ausblick, was noch kommt. So ist für 2020 ein großer Online-Relaunch vorgesehen und der Verlag arbeitet an der Einführung eines „Dynamic Paygate“