Fischer Appelt will seine Mobility Unit im PR- und Content-Bereich des Münchener Standorts stärken und hat Sandra Grünler dafür gewinnen können.

Fischer Appelt will seine Mobility Unit im PR- und Content-Bereich des Münchener Standorts stärken und hat Sandra Grünler dafür gewinnen können.
Bei Sixt wird erstmalig die Stelle des Chief Commercial Officer mit James Adams besetzt. Der Manager kommt von Booking.com und wird in Zukunft für E-Commerce, Pricing & Yield Management sowie Advanced Profit & AI verantwortlich zeichnen.
Die Agentur Kochstrasse hat sich darauf spezialisiert, Marken besser auf der unbewussten Ebene potentieller Kunden zu verankern. Gutes Marketing ist immer Neuromarketing meint die Geschäftsführerin Gesa Lischka.
Bock auf ein Auto? Yes! Wenige Wochen nach dem Lauch von SIXT+ bewirbt SIXT jetzt sein neues Auto-Abo in einer Kampagne inklusive TV.
Vor einem Jahr hat sich BMW beim Carsharing von Sixt getrennt und sich mit dem neuen Partner Daimler zusammengetan. Jetzt startet der Autovermieter sein eigenes, umfassendes Moblitiäts-Modell – und teilt Seitenhiebe gegen den Ex-Partner aus.
Sixt hat wieder zugeschlagen: Die Autovermietung hat die jüngste Entwicklung in der Causa Maaßen genutzt, um mit dem Noch-Verfassungsschutzpräsidenten zu werben. „Beförderung auf Knopfdruck“, heißt es in der nun veröffentlichten Werbung, gebe es auch bei Sixt. Mit der provokanten Maaßen-Werbung hat Sixt nicht das erste Mal ein prominentes Gesicht als Motiv gewählt.
Der Autovermieter Sixt kann eines besonders schnell und gut: aufmerksamkeitsstarke Anzeigen und Social-Media-Posts entwerfen. In der Vergangenheit hatten diese oft auch einen politischen Hintergrund. Dieses Mal im Visier: Horst Seehofers Wankelmütigkeit beim Zurücktreten. Auch andere Unternehmen gestalteten lustige Seehofer-Anzeigen.
Am Montagabend feierte bei ProSieben die neue Show „Late Night Berlin“ mit Klaas Heufer-Umlauf Premiere. Für Gesprächsstoff nach der Sendung sorgte aber vor allem Jan Böhmermann. Der ZDF-Moderator kaperte kurzerhand einen der Werbeblocks von „Late Night Berlin“, um – eingebettet in einer Sixt-Werbung – ironisch gegen die neue Konkurrenz auszuteilen.
Die Veröffentlichung der so genannten Paradise Papers hierzulande durch die Süddeutsche Zeitung schlug hohe Wellen. Zahlreiche Medien und TV-Sender berichteten über die Steuervermeidungs-Strategien von Firmen, Reichen und Promis mit Hilfe von Steuer-Paradisen. Einige deutsche Firmen, wie Bayer, Sixt oder Allianz fühlen sich zu Unrecht mit an den Steuer-Pranger gestellt. Eine Bewertung der Sachlage auf Basis von Moralfragen ist schwierig.