Für manche ist Roland Tichy eine rechte Reizfigur. Er selbst hält sich für einen Verfechter von Demokratie und Markwirtschaft. Versuch einer Annäherung.

Für manche ist Roland Tichy eine rechte Reizfigur. Er selbst hält sich für einen Verfechter von Demokratie und Markwirtschaft. Versuch einer Annäherung.
Die neue MEEDIA ist da. In Ausgabe 43/44 lesen Sie, warum Roland Tichy „immer dagegen“ ist, wieso der Wendler-Skandal im Großen und Ganzen vielleicht sogar gut fürs Influencer Marketing sein könnte – und vieles mehr.
Das ging fix. Wie die „FAZ“ meldet, wird der Publizist Roland Tichy sein Amt als Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung abgeben. Vorausgegangen war ein Eklat um eine sexistische Beleidigung der SPD-Politikern Sawsan Chebli in Tichys Print-Magazin „Tichys Einblick“.
Der Journalist und Publizist Roland Tichy („Tichys Einblick“) hat einen Rechtsstreit mit Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) verloren. Laut einer Entscheidung des Landgerichts Stuttgart darf die Politikerin weiterhin die Meinung vertreten, dass das Geschäftsmodell „neurechter Plattformen“ auf Falschbehauptungen beruhe.
Seit einigen Tagen können Leser des Online-Magazins Tichys Einblick, das vom ehemaligen WirtschaftsWoche-Chefredakteur Roland Tichy betrieben wird, ausführlich lesen, dass dort bestimmte Dinge nicht zu lesen sind. Hintergrund ist eine juristische Auseinandersetzung zwischen Tichy und der Verlagsgruppe Madsack, bzw. dem zugehörigen Redaktionsnetzwerk Deutschland, die ein Paradebeispiel für den so genannten Streisand-Effekt ist.
„Haushohen Respekt“ für Friedrich Merz bekundete dieser Tage die renommierte Publizistin Evelyn Roll, die bislang nicht durch besondere Sympathie mit dem Ex-CDU-Politiker aufgefallen war. Anlass war die Entscheidung von Merz, den Ludwig-Erhard-Preis nicht anzunehmen, weil er „um keinen Preis auf einer Bühne“ mit Roland Tichy stehen wolle. Dem Mann hinter dem hochumstrittenen Portal Tichys Einblick.
Es gibt Dinge, die gehen nur im Fernsehen. So tritt Nora Tschirner am heutigen Dienstag fast zeitgleich bei „Markus Lanz“ und „Circus Halligalli“ auf. Zumindest die Joko & Klaas-Show ist dabei eine Live-Produktion. Der „Report aus Mainz“ berichtet über die „dubiosen Tricks der FDP“
Sind die Deutschen ein Volk von Angsthasen und muss man Angst vor Pegida und AfD haben? In einem spannenden Themenabend behandelt Phoenix genau diese Fragen. Höhepunkt ist eine Diskussion mit Hans-Ulrich Jörges und Roland Tichy. Zudem startet eine neue Staffel von „Kuttner plus Zwei“.
Der Rückzug von Roland Tichy als Herausgeber der Xing-News hat diese Woche die Branche bewegt. Der Wirtschaftspublizist (Tichys Einblick) hatte damit die Konsequenz aus einem Shitstorm gezogen, den der Berliner Agenturmitarbeiter Mathias Richel (TLGG) via Twitter losgetreten hatte. Der Blogger und FAZ-Autor Don Alphonso sieht Tichy als Opfer einer politisch motivierten und gezielten Kampagne.
Fake und kein Ende. Ein Fake-Twitter-Account von Kaisers Tengelmann sorgte am Dienstag für Irritationen beim Kurznachrichtendienst, weil der der Fake-Account verkündete, sein Zeitschriften-Angebot überprüfen zu wollen. Zuvor hatte sich der Grünen-Politiker Matthias Oomen via Twitter erkundigt, ob es Absicht sei, dass der Supermarkt mit „Tichys Einblick“ einen „rechtsradikalen Zeitschriftentitel“ im Sortiment haben. Problem: Kaisers Tengelmann ist gar nicht auf Twitter.