Überraschender Coup von KKR: Der amerikanische Finanzinvestor plant, die Aktien aller Anteilseignern von Axel Springer zu übernehmen – mit Ausnahme von Friede Springer und Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner. Gelingt der Mega-Deal, will KKR das Unternehmen von der Börse nehmen. Für Döpfner käme der neue kapitalkräftige Partner gelegen. Er hätte die Chance, das Unternehmen zum Weltmarktführer im Rubrikengeschäft und digitalen Journalismus auszubauen – jenseits den Zwängen einer Börsennotierung.
