Der deutsche „Playboy“ feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag und ruft alle Agenturen und Kreativen zur großen „Hasenjagd“ auf. Prämiert werden die originellsten Printanzeigen zum Jubiläum.

Der deutsche „Playboy“ feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag und ruft alle Agenturen und Kreativen zur großen „Hasenjagd“ auf. Prämiert werden die originellsten Printanzeigen zum Jubiläum.
Myriam Karsch und Florian Boitin, die mit ihrem Verlag Kouneli Media den deutschen „Playboy“ herausgeben, holen die „Sports Illustrated“ nach Deutschland.
Die IAA in München steht vor der Tür. Und der „Playboy“ gibt anlässlich der Automesse eine Sonderausgabe. „Drive“ möchte Antworten auf auf die wichtigsten Zukunftsfragen der Mobilität liefern.
Seit 2017 arbeitet Tim Geyer als Senior Editor bei „Vice“. Nun steigt er auf und wird Stellvertreter von Chefredakteur Felix Dachsel. Künftig soll sich Geyer verstärkt um strategische Aufgaben kümmern.
Die Marke „Playboy“ treibt ihre Entwicklung zur „Playboy“-Leserwelt“ voran und verkauft künftig Wein. Die E-Commerce-Plattform ist eine Kooperation mit Intersellers.
Seit wenigen Monaten erscheint der deutsche Ableger des „Playboy“ im Kouneli Verlag, den das langjährige Führungs-Duo Myriam Karsch und Florian Boitin gegründet haben. Anlässlich des Relaunches von „playboy.de“ ziehen Karsch und Boitin eine erste Bilanz – und erklären, wo sie mit dem Magazin hinwollen.
Was passiert, wenn der Anlass für das Magazin wegen der Coronakrise verschoben wird, aber das Heft bereits im Druck ist? Das beantworten die Chefredakteure von „Focus Style“, „GQ“ und „Playboy“.
Die US-amerikanische Ausgabe des „Playboy“ erscheint zum letzten Mal auf Papier. Es ist das Ende eines Heftes, das – allen Kritiken zum Trotz – nie ein aufpoliertes „Schmuddelblatt“ war, sondern über Jahrzehnte einen gesellschaftlichen Beitrag leistete. Ein Nachruf.
Playboy Enterprises hat verkündet, künftig keine regulären Print-Ausgaben des US-„Playboy“ mehr zu veröffentlichen. Die deutsche Ausgabe geht einen anderen Weg und verkündet, die Frequenz an gedruckten und digitalen „Playboy“-Magazinen zu erhöhen.
Der US-amerikanische „Playboy“ setzt künftig fast komlett auf digitale Inhalte. Das gab Ben Kohn, CEO Playboy Enterprises, bei Medium.com bekannt. Das aktuell ausgelieferte Frühjahrsheft „The Speech Issue“ ist der letzte reguläre US-Print-„Playboy“.