Susanne Kunz wird im März die Geschäftsführung der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) übernehmen. Sie folgt damit auf Joachim Schütz.

Susanne Kunz wird im März die Geschäftsführung der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) übernehmen. Sie folgt damit auf Joachim Schütz.
Die Mitgliedsunternehmen der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) verzeichnen in 2020 beim Umsatz und noch deutlicher beim Ertrag eine negative Entwicklung gegenüber dem Vorjahr. Das Werbevolumen hat in jedem zweiten Unternehmen abgenommen und nur jedes zehnte Unternehmen hat das Volumen erhöht.
Seit fast 15 Jahren in Diensten der OWM, wird ihr Geschäftsführer Joachim Schütz im März 2021 in den Ruhestand gehen. Die Suche nach einem Nachfolger läuft.
Kristina Bulle, Chief Marketing Officer bei Procter & Gamble für die DACH-Region und Norman Wagner, Mediachef der Deutschen Telekom sind in den Vorstand der OWM aufgerückt.
Einige Ideen, keine Lösung. So lässt sich die aktuelle Umfrage von BVDW und OWM lesen. Die Beiträge der Befragten sind erstaunlich unkreativ. Außer einer LogIn-Allianz und einer anonymisierten Form der Personalisierung fällt den deutschen Werbemachern nicht viel ein.
Die Kritik an Facebook im Umgang mit Hate Speech reißt nicht ab. Jetzt hat die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) ihre Mitglieder befragt und Fakten geschaffen. Dabei kam heraus: Mehr als ein Drittel hat bereits Facebook-Kampagnen gestoppt – oder plant es.
Media, Medien und Werbungtreibende sowie ihre Verbände richten sich mit der Mitmachaktion an helfende Personen und Berufsgruppen, die in der Corona-Krise ein besonderes Dankeschön verdient haben.
Die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) fordert mit einem Neun-Punkte-Programm ein neues Marktmodell für Video und eine neue Qualität der Zusammenarbeit im Markt. Dazu gehört eine Gesamtlösung für die Mess- und Währungsfragen sowie die Preispolitik der Bewegtbild-Vermarkter.
Am 31. Januar tritt Großbritannien aus der Europäischen Union aus. Deutsche Medienhäuser und Mediaagenturen bleiben erst einmal gelassen. Der Brexit könnte den Mediaagenturen in der EU sogar mehr Etats aus den Vereinigten Staaten bringen.
Alle Jahre wieder bringt die Organisation Werbungtreibende im Markenverband vor dem Start der Dmexco einen Katalog mit Forderungen heraus. Vor allem das Thema Vertrauen steht dabei im Fokus und wie die Branche dieses gegenüber den Nutzern wieder aufbauen kann.