Media- und Online-Agenturen rechnen für 2021 im Werbemarkt mit einem Plus 4 Prozent. Der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wird ein Zuwachs von 3,5 Prozent zugetraut.

Media- und Online-Agenturen rechnen für 2021 im Werbemarkt mit einem Plus 4 Prozent. Der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wird ein Zuwachs von 3,5 Prozent zugetraut.
Knapp vor der umfassenden Corona-Quarantäne treffen wir im Bayerischen Hof in München den Geschäftsführer der OMG, Klaus-Peter Schulz, sowie Hans-Joachim Strauch, den Geschäftsführer des ZDF Werbefernsehens. Es gibt vieles zu besprechen
Media, Medien und Werbungtreibende sowie ihre Verbände richten sich mit der Mitmachaktion an helfende Personen und Berufsgruppen, die in der Corona-Krise ein besonderes Dankeschön verdient haben.
Ein von PHD-geführtes Team der Omnicom Media Group (OMG) hat den weltweiten Etat für Planung und Einkauf des britischen Getränkegiganten Diageo für nahezu alle wichtigen Märkte der Welt gewonnen.
Am 31. Januar tritt Großbritannien aus der Europäischen Union aus. Deutsche Medienhäuser und Mediaagenturen bleiben erst einmal gelassen. Der Brexit könnte den Mediaagenturen in der EU sogar mehr Etats aus den Vereinigten Staaten bringen.
Optimistisch blicken die Media- und Online-Agenturen ins neue Jahr. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung wird mit einem durchschnittlichen Plus von 0,9 Prozent eingeschätzt, wobei drei Viertel der Befragten lediglich mit einem Zuwachs von über 0,5 Prozent rechnen.
Werbungtreibende Unternehmen verlieren in der Vielzahl von Werbewirkungsforschungs-Studien leicht die Übersicht. Eine Initivative soll Marketingentscheidern Guidelines an die Hand geben und Transparenz schaffen. Zum Startschuss vermeldet der Verein deutscher Werbungtreibender OWM zwei wichtige Partner, die sich anschließen: Google und Facebook. Vor allem das soziale Netzwerk gerät immer wieder wegen Intransparenz in die Kritik.