Der Verband Deutscher Drehbuchautoren beklagt in einem offenen Brief an die neue ARD-Programmdirektorin Christine Strobl zu wenig Mitspracherecht ihrer Zunft bei Vertragsverhandlungen. Das müsse sich ändern.

Der Verband Deutscher Drehbuchautoren beklagt in einem offenen Brief an die neue ARD-Programmdirektorin Christine Strobl zu wenig Mitspracherecht ihrer Zunft bei Vertragsverhandlungen. Das müsse sich ändern.
Das Beste am Norden? Wohl eher nicht, wenn es nach den freien Mitarbeitern des NDR in Niedersachsen geht. Die beklagen sich in einem offenen Brief über die Sparmaßnahmen des Norddeutschen Rundfunks. Der streitet die Vorwürfe ab.
Die Klimakrise geht uns alle an, findet die Journalistin Sara Schurmann. In einem Offenen Brief appelliert sie deshalb an Journalisten, das Thema bei ihrer Berichterstattung stärker zu berücksichtigen. Laut eigenen Angaben haben bisher 150 Kollegen den Offenen Brief unterzeichnet.
Ein – offenbar – verunglücktes Radio-Interview einer freien Mitarbeiterin in Holland hat gereicht, um den WDR ein gigantisches Image-Problem einzubrocken („Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten“). Nachdem bereits der Sender und auch die Interviewte klar und deutlich zurück ruderten, legen jetzt die freien Mitarbeiter des Senders in einem offenen Brief nach.
Neue Chefin, neuer Versuch: Bereits seit zwei Jahren kämpft die Initiative StopBildSexism gegen „täglichen Sexismus in der Bild-Zeitung“. Die Reaktionen von Kai Diekmann, fielen meist eher belustigt als empört aus. Jetzt ist mit Tanit Koch eine neue Chefin am Ruder und die Initiatoren versuchen es statt mit einer Online-Petition mit einem offenen Brief.